Meine kleine Märklin -  Anlage.             

Das erste Bild zeigt den Anfang. Der Schattenbahnhof liegt, Bahnhof und Abstellgruppe mit Lokschuppengleisen sind erkennbar. Auf der rechts gezeigten Paradestrecke kann schon gefahren werden.

 

Als nächstes entstand das Stellpult.          

Hier ist der Gleisverlauf deutlich erkennbar. Alle Forderungen sind erfüllt: Bahnhof, Schattenbahnhof, Paradestrecke und Rangiergruppe. Unten ist die Schattenbahnhofsteuerung erkennbar.

 

 

Der Bahnhof gehört auf jede Anlage. In diesem Fall aus Pappe, aber nicht von Pappe. Mit Kunststoffteilen verfeinert liefert er die perfekte Optik für diese ländliche Anlage.

 

 

Mittlerweile ist etwas Leben auf der Anlage eingekehrt, der Baustellen sind aber noch viele.

Aber eine Anlage soll ja nicht so schnell fertig werden.

 

 

Manchmal muß man lange suchen, es lohnt sich aber. Die passende Kleinbekohlung.

Irgendwann wird auch sie „Spuren des Lebens“ tragen.

 

Zu einer Anlage gehört auch eine schöne Kirche. Im Bild gut zu erkennen, rechts über dem Altar brennt Licht. Links sieht man im Fenster den gelben Schein der Kerzen, in dem kleinen, runden Fenster darunter leuchtet rot das ewige Licht. LED-Technik macht vieles möglich.

 

 

Im Moment bin ich mit Hausbau beschäftigt. Auch hier werden später noch LEDs Einzug halten. Erst muß  aber noch der endgültige Standort geklärt werden.

Mittlerweile verschönt das erste Grün die Landschaft.

 Rangieren macht dann auch schon mehr Spaß...

Der Landhandel wird mit den ersten Traktoren beliefert.

Um zu Güter- oder Lokschuppen zu gelangen muß ein weiterer Bahnübergang  befahren werden. Hierbei handelt es sich um den Märklin-Bahnübergang meiner ersten Anlage welche mein Vater mir zu Weihnachten 1959 gebaut hat. Er funktioniert auch heute noch tadellos.

Lange hat sich nichts getan. Jetzt fand ich die Zeit meinen Straße Gehsteige zu spendieren. Wie immer, selbst gemacht. Gedruckt, doppelseitiges Klebeband, Pappe in entsprechender Stärke und wieder doppelseitiges Klebeband drunter. Und schon hat man einen (beim Vorbild) ca 10 cm hohen Bordstein.  Als nächstes müssen die Straßenlaternen gesetzt werden. Gebaut sind sie schon. Beschreibung der Laternen folgt bei Einbau.

Aber auch am Hintergrund wurde schon gewirkt. Ein See sollte hin, ein altes fertiges Teil fand sich noch im Fundus. Aber, die vorgesehene Fläche war zu schmal. Also war Kreativität gefragt. Ein scharfer Schnitt mit dem Skalpell und des Seediorma war zweigeteilt. Die abgeschnittene Seite dem Himmelabschluß zugewandt, dahinter Spiegelfolie montiert. Dabei ist es wichtig, daß die Folie nicht zu hoch ist sonst spiegelt sich die ganze Anlag darin. Hier hilft probieren. Aber, bitte sehen sie selbst. Hätten Sie gedacht, daß es sich hier um einen Spiegeltrick handelt?

Zu einem See der als Ausflugszeil dient gehört auch ein Imbiss. Auch hier sollte es etwas sein was man nicht auf jeder Anlage findet. Ein alter Umbauwagen, vom Maßstab her zu klein für die Anlage, eignete sich hervorragend als kleines Lokal. DieDachwerbung habe ich auf Klebefolie produziert, selbige auf eine Kunststoffplatte geklebt, zurecht geschnitten und mit Heißkleber auf das Dach geklebt. Geht doch, oder?

An dieser Stelle ist mit dieser Anlage Schluß. Ein Interessent hat sie übernommen (ohne Zubehör) und baut sie fertig.

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